Dienstag, 19. Februar 2008

Immer wieder Oskar...


Am Sonntag ist es wieder so weit: Zum 80. Mal heißt es heuer "...and the Oskar goes to..". Der Medienhype um den meistbegehrten Filmpreis ist jedes Jahr garantiert. Dass die Drehbuch-Autoren rechtzeitig ihren Streik beenden und somit nicht indirekt der Gala ihren Glanz nehmen, war ja auch Drehbuch-reif. Die Oskar-Nacht muss einfach stattfinden. Unbestritten. Auch wenn sich der meiste Hype um die kommerziellen Streifen und ihre glamorösen Schauspieler dreht. Venedig, Berlin oder Sundance, kein Filmfestival reicht in dieser Hinsicht je an Hollywood heran.
Vor Jahren war ich einmal Zaungast bei diesem Spektakel der Reichen und Schönen. Ganze 14 Jahre ist das nun schon her, meine Güte. Ich hab aus nächster Nähe Bruce Springsteen gesehen, der den Oskar für "Streets of Philadelphia" erhalten hat. Und Tom Cruise, damals noch mit Nicole Kidman am Arm. Schon schön irgendwie diese bunte Welt. Lassen wir uns Sonntag nachts überraschen und bezaubern, wenn es wieder heißt "...and the Oskar goes to...".
(Foto: Michaela Ferschmann)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

jaja, der Oskar wird weltweit erwartet. schauspieler/innen werden gekürt. Die Masse, die Menge verlangt es.

Und wenn Hollywood seinen Star (die Stars) kürt... wer denkt an eine Vater, der sein Kind sehen will. Oder an eine Mutter, die ihr Kind vor dem Vater schützen will.
Oder daran, dass, es Vater-Mutter-Kind in Frieden leben lässt.